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Wertevermittlung im Architekturstudium

Svea Jensen, Yasmin Cramer im Gespräch mit Prof. Dr. Andrea Mohnert, Hon. Prof. Burkhard Wegener und Prof. Xaver Egger

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Frau Mohnert, als Psychologieprofessorin lehren Sie Kommunikation in der Architektur. Welche Werte möchten Sie den Studierenden durch Ihre Lehre vermitteln?

Andrea Mohnert
Studierende brauchen für ihre Zukunft, ihr Handeln und ihre Position in der Gesellschaft eine Ausrüstung, um Probleme zu lösen, von denen wir heute noch nicht wissen, welche das sind und welche Personen davon betroffen sein werden. Ihre Arbeit als Architekt*innen ist mit großer Verantwortung verbunden. Mir geht es um den Wert des Perspektivwechsels. Ich muss als Architekt*in bereit sein, mir immer zu überlegen, welche Bedürfnisse und Interessen es gibt. Außerdem halte ich Reflexion für sehr wichtig. Es besteht die ständige Anforderung, darüber nachzudenken, was man tut, was man gut gemacht hat und was zu verbessern ist. Und dann ist mir die Bereitschaft zum Austausch ganz besonders wichtig, das heißt konkret, Bürger oder andere Fachdisziplinen am Entstehen von Architektur zu beteiligen, um eine gemeinsame Lösung zu finden. Perspektivwechsel, Reflexion, Austausch, Beteiligung, das sind für mich ganz wichtige Werte und wünschenswerte Maßstäbe für die Arbeit und deren Prozesse.

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Herr Egger, inwieweit deckt sich das mit Ihren Werten?

Xaver Egger
Ich versuche abzubilden, wie sich die Gesellschaft verändert, welche Debatten wir gerade führen, dazu zählen natürlich auch politische Debatten. Gemeinsam mit den Studierenden besprechen wir, ob sich ein Destillat daraus bilden lässt. Ich sehe Architektur als Gestaltung sozialer Praxis. Das ist mein Credo. Räume prägen Menschen und auch umgekehrt. Wenn man das ernst nimmt, stellt man fest, dass es einen hohen Anspruch an einen Wertmaßstab gibt. Ich erlebe, dass das bei den jungen Menschen im Masterstudiengang MAE Architektur:Projektentwicklung auf fruchtbaren Boden fällt. Wir haben aktuell viele Projektentwicklungen, die 
gemeinwohlorientiert sind. Natürlich spielt der wirtschaftliche Gedanke auch eine Rolle, aber letztendlich ist das Wichtige daran, der Nachbarschaft oder größer 
gedacht einer Stadt etwas zurückzugeben.

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Herr Wegener, als Landschaftsarchitekt agieren Sie in ganz anderen Größenordnungen und zeitlichen Dimensionen. Mit welchem Wertegerüst können Sie Studierende ausstatten, um langfristig Orientierung zu geben und die Sicherheit, das Richtige zu tun?

Burkhard Wegener
Anders als in der Architektur stellen wir in der Landschaftsarchitektur mit dem, was wir schaffen und bauen, selten den Endzustand her. Meist ist es eine Vision von dem, was da an Grünräumen entstehen wird. Bezogen auf das Wertesystem haben wir Landschaftsarchitekt*innen die Chance oder sogar den Vorteil, dass wir immer schon mit der Natur und mit dem Grün in der Stadt gearbeitet haben. Das wird in der Gesellschaft positiv wahrgenommen. Wir gestalten Klima, wir sind in der Umstrukturierung unserer Städte in lebenswerte, grüne, klimaresiliente Städte unverzichtbar. Wir werden primär als CO2-Binder und Sauerstoffproduzierer wahrgenommen. Dieser Verantwortung sind wir uns bewusst.

Xaver Egger
Ein interessanter Aspekt ist der Bonus der Glaubwürdigkeit. Im Hochbau müssen wir darauf achten, dass wir die Gebäude klimaneutral planen, während es bei Euch per se schon grün ist.

Burkhard Wegener
Den Greenwashing-Vorwurf gibt es bei uns auch. Vor allem bei den Bildern, die wir als Landschaftsarchitekt*innen produzieren. Es gibt die Diskussion darum, was wirklich ehrlich ist und was nur grüne Tapete. Es stellt sich auch die gesellschaftliche Frage, ob man für das mehr an Grün in der Stadt bereit ist, Mehrkosten zu tragen.

Xaver Egger
Diese Ehrlichkeit ist ein wichtiger Wert in einer Zeit, in der oft Bilder produziert werden, um ein bestimmtes Image zu projizieren.

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Welche Werte wurden Ihnen in Ihrem eigenen Architekturstudium vor circa 30 Jahren mit auf den Weg gegeben?

Xaver Egger
Ich habe in München in den 1980er- und 90er-Jahren studiert. Ein wichtiges Thema war das Ehrlichbleiben in der Konstruktion. Man sollte alles so zeigen, wie es ist. Es war nicht schlimm, wenn ein Stahlträger durch eine Glasfassade gestoßen ist, denn das war ehrlich. Heute würde das aus bauphysikalischen Gesichtspunkten gar nicht mehr funktionieren. Ich stelle einen Wertewandel in meinem persönlichen Lebensweg als Architekt fest. In unserem Büro haben wir ältere Mitarbeiter*innen, die wissen, wie man ein Haus baut, und jüngere, die wissen, wie man ein 3D-Modell baut. Jetzt könnte man sagen: perfekt, ist doch das Gleiche. Ist es aber nicht. Wir betreiben viel Aufwand, die jungen Kolleg*innen mit auf die Baustellen zu nehmen, damit sie sehen, was so ein CAD-Strich im wahren Leben bedeutet.

Andrea Mohnert
Ich glaube nicht, dass wir wirklich über einen Wertewandel sprechen. Was einen Unterschied macht: wieviel Verantwortung man persönlich trägt und in welchem Alter man ist. Es macht im Laufe des Lebens einen Unterschied, ob man gerade 20, 80 oder irgendwo dazwischen ist. Man interessiert sich für Unterschiedliches und hat andere Erfahrungen zu anderen Zeitpunkten. Wir müssen Dinge erleben, wir müssen handeln und ausprobieren, unsere Erfahrungen sammeln und dabei immer wieder reflektieren: Kommen wir dem, was wir für wichtig erachten näher oder nicht?

Xaver Egger
Auf der anderen Seite tut mir die junge Generation leid, weil man heute nicht mehr so einfach Dinge ausprobieren kann, wenn man sich den Wandel des Berufsbildes anguckt mit seinen Haftungsrisiken.

Andrea Mohnert
Man ist doch nicht für alles alleine zuständig. Als angehende/r Architekt*in kriegt man durch Beobachtung und Gespräche mit, was passiert. Wenn nicht an der Hochschule, wo sollte man sonst mal etwas „Verrücktes“ denken und ausprobieren. Das ist doch gerade die enorme Chance.

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Wie haben sich Werte seit Ihrem Studium im Hinblick auf den Klimawandel gewandelt?

Burkhard Wegener
Was wir im Studium gelernt haben oder im Büro machen, wird heute gesellschaftlich ganz anders bewertet. Die Landschaftsarchitektur ist in den 1980er-Jahren das erste Mal in Architektur, Städtebau und Öffentlichkeit richtig angekommen. Die Idee von einer gebauten, artifiziellen Landschaft in der Stadt ist das Credo gewesen, das wir in den 1990er-Jahren gelernt haben. Das hat sich in den 2020er-Jahren geändert. Landschaftsarchitektur muss heute deutlich mehr leisten. Wir müssen Strukturen schaffen, in denen auch Tiere und Ökosysteme in der Stadt funktionieren. Zudem sind unsere Freiräume geprägt durch die Diskussion um den Klimawandel. Auch wir müssen lernen, uns zu wandeln. Dieser Wertewandel ist also nicht nur ein gesellschaftlicher, sondern auch ein ganz persönlicher.

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Kann es so etwas wie ewige Werte geben?

Andrea Mohnert
Ich glaube nicht. Man muss sich auch bewusst sein, dass es eine Kulturabhängigkeit bei Werten gibt. Sie sind nicht überall auf der Welt gleich. Mir erscheint es wichtig, die verschiedenen Motive und Interessen offen zu benennen, damit wir gemeinsam etwas Gutes erreichen können.

Xaver Egger
Ich glaube, hinter der Frage nach dem ewigen Wert steckt auch der Wunsch, dass Dinge dauerhaft sind. Gerade in einer Zeit, in der sich vieles so schnell verändert.

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Wie gelingt Wertevermittlung in der Lehre?

Burkhard Wegener
Meine Kernthese ist, dass Landschaftsarchitektur Städtebau ist und dass der Städtebau ohne die Landschaftsarchitektur nicht zu denken ist. Ich baue meinen Unterricht im Modul Freiraumplanung auf drei Säulen auf, mit denen ich die Inhalte der Landschaftsarchitektur in Ergänzung zu Grundlagen des Städtebaus vermittle. Eine Säule sind Exkursionen, also die Wertevermittlung direkt vor Ort. Die zweite Säule sind die Vorlesungen, in denen ich das notwendige Fachwissen vermittle. Und die dritte Säule sind die Übungen im Seminar. Hier wird gezeichnet, entworfen und diskutiert. Mit diesen drei Säulen schaffe ich Nähe zu den Studierenden und eine Grundstruktur, welche im direkten Dialog gleichermaßen die Werte oder die Inhalte der Landschaftsarchitektur vermittelt.

Xaver Egger
In der Lehre haben wir mit einem generationsübergreifenden Meinungsaustausch zu tun. Wir müssen um gesellschaftliche Werte ringen. Die „Next Generation“ geht viele Themen anders an. Um diesen Austausch zu fördern, gleichen wir uns in den Veranstaltungen regelmäßig mit den Studierenden ab und diskutieren gemeinsam.

Andrea Mohnert
Studierende können auch am Verhalten der Lehrenden das eine oder andere ablesen. Idealerweise passt das zu dem, was wir inhaltlich vermitteln, im Sinne eines Role Models, eines Vorbilds. Wissensvermittlung ist wichtig, denn Werte ohne Wissen – das funktioniert nicht. Reflexion ist dabei auch ein zentrales Thema. Wir wollen uns schließlich alle weiterentwickeln.

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Gibt es einen gemeinsamen Wertekodex im Kollegium?

Andrea Mohnert
Es gibt Gemeinsamkeiten, zum Beispiel, dass alle sehr engagiert in der Lehre sind. Wenn wir in Thesisbesprechungen sitzen, kommen wir über Dialog und Debatte zu einer gemeinsamen Einschätzung. Da ergänzen wir uns gegenseitig mit verschiedenen Perspektiven und Expertisen. Auf der anderen Seite gibt es auch Debatten über unterschiedliche Schwerpunkte. Das ist sehr spannend.

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Wie gelingt die interdisziplinäre Zusammenarbeit in der Lehre?

Andrea Mohnert
Es geht darum, die unterschiedlichen Sichtweisen übereinander zu legen. Die Psychologie befasst sich mit dem Verhalten und Erleben des Menschen. Architekt*innen und Landschaftsarchitekt*innen gestalten die gebaute Umwelt. Das beeinflusst sich gegenseitig. Ohne einander geht es nicht. Der Mensch und die Umwelt stehen im Mittelpunkt der Architektur. Eine solche fachbereichsergänzende Lehre gibt das echte Leben wider.

Burkhard Wegener
Wir haben das große Glück, mit einem achtsemestrigen Bachelorstudium und einer praxisorientierten Architekturgrundausbildung den ersten Schritt ins Berufsleben zu leisten. Vor allem mit dem konstruktiven Projekt integrieren wir verschiedene Perspektiven und die Interdisziplinarität in der Architektur. In diesem Projekt vertiefen Architekturstudierende an einem eigenen Entwurf Aspekte der Bauphysik, der Bauökonomie, der Baukonstruktion und des Baurechts. Mit unserer Psychologieprofessorin Andrea Mohnert als Kommunikationsexpertin gelingt es, zukünftige Architekt*innen zu befähigen, sich zu artikulieren, zu reflektieren, die Bauherr*innen, die Behörde oder die Bürger*innen zu verstehen. Das ist etwas ganz Besonderes.

Xaver Egger
Im Master MAE beschäftigen wir uns mit der Frage, wie sich Bedarfe verändern. Wir sprechen über Stadtforschung und über Stadtsoziologie. Weil wir Architekt*innen und nicht Soziolog*innen sind, haben wir einen Experten im Kollegium, der das als Soziologe aufgreift. Wir haben Expert*innen im Team, die aus der Ökonomie kommen und Grundlagen in BWL und VWL lehren. Es ist nicht einfach, die Meinungen verschiedener Expert*innen unter einen Hut zu bekommen. Das erfordert eine sorgfältige Reflexion. Wir stellen fest, dass das für unsere Masterstudierenden eine große Bereicherung ist.

Andrea Mohnert
Diese vielfältigen Fächerkomponenten machen den besonderen Anspruch an Architektur und an die Arbeit von Architekt*innen deutlich. Architekt*innen stehen zwischen all diesen Professionen und vermitteln die verschiedenen Perspektiven, denn das, was dann entsteht, soll ja die unterschiedlichsten Bedarfe zufriedenstellen. Dazu gehören z.B. ein gesundes Stadtklima, Rendite und auch die Interessen der direkten Anwohner*innen. Das ist nicht leicht. Wer diesen Beruf ergreifen will, muss in viele Richtungen gucken können.

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Architektur entsteht immer im Dialog. Wie lässt sich dieser im Studium simulieren?

Xaver Egger
Ich konfrontiere die Studierenden ganz bewusst mit der Immobilienwirtschaft. Entweder gehen wir mit den Studierenden auf Exkursionen oder laden Expert*innen ins MAE-Studio ein. Wir hatten zuletzt eine Kooperation mit der Stadt Bochum. Es ging um Leerstandpotenziale in der Innenstadt. Wir stellten die Frage, wie wir Innenstadt neu denken müssen, wenn sich der Einzelhandel so weiter entwickelt, wie er sich in den vergangenen Jahre verändert hat. Wir handeln an dieser Schnittstelle von Architektur und Immobilienwirtschaft. Deswegen müssen wir umso mehr mit den Leuten reden, die diese Projekte bauen.

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Wie unterscheiden sich die Zielgruppen in der Landschaftsarchitektur vom Hochbau und wie bereiten Sie die Studierenden auf die verschiedenen Zielgruppen vor?

Burkhard Wegener
Es gibt zwei Zielgruppen. Die erste sind die Nutzer*innen von Landschaftsarchitektur. Das sind alle Menschen in der Stadt. Alle, die sich im öffentlichen Raum bewegen. Die grundlegende Fragestellung ist immer: Wer sind die Nutzergruppen und was haben die Nutzergruppen für Ansprüche und Bedürfnisse? Das ist die wichtigste Grundlage. Die zweite Zielgruppe sind die Auftraggeber*innen. Das sind oft Kommunen, die den öffentlichen Raum verantworten. Ihnen vermitteln wir mit unseren Bildern und Entwürfen eine Idee von der Lebensqualität im öffentlichen Raum. Mit beiden Gruppen gehen wir in den Dialog.

Andrea Mohnert
Es stellt sich die Frage, wie erreichen wir unsere Dialogpartner? Wer sind die Akteure? Wie kann ich mich auf sie einstellen? Das ist das zentrale Thema bei mir in der Architekturkommunikation. Dafür erarbeiten wir Methoden. Zum Beispiel das Experteninterview, mit dem wir relevantes Hintergrundwissen generieren wollen. Über Partizipation können zielgruppenorientierte Ergebnisse entstehen. Studierende lernen darauf ausgerichtete Arbeitsprozesse zu planen und zu leiten. Systematische Methoden zu vermitteln, verstehe ich in meinem Handlungsfeld als eine wichtige Aufgabe.

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Wie erkennen Sie, ob und wie gut die Wertevermittlung geklappt hat?

Burkhard Wegener
Wenn ich mit den Studierenden auf Exkursionen bin, erkenne ich das daran, ob sie die richtigen Fragen stellen. Wenn ich aus einem Seminar rausgehe, habe ich ein Gefühl dafür, ob das, was ich vermitteln wollte, angekommen ist. Als ich vor ca. 15 Jahren an der Hochschule Bochum angefangen habe, hieß mein Seminar im Untertitel „Bewusstseinsbildung Freiraum“. Mir ging es immer darum, mit diesem Fach die Architektur zu ergänzen und bei den Studierenden ein Bewusstsein für die Welt außerhalb des Grundrisses zu entwickeln. Das Erdgeschoss liegt irgendwo in der Stadt und man sollte immer das Umfeld des Hauses verstehen.

Andrea Mohnert
Ich stelle nur Transferaufgaben. Durch die Auseinandersetzung mit Transferaufgaben machen die Studierenden aus einem Lerninhalt etwas Eigenes. Sie übertragen das Behandelte auf eine individuelle Situation und treffen eigene Entscheidungen. Über die lange Zeit – vom Tag, an dem wir uns kennengelernt haben, bis zum Abschluss des Studiums – beobachte ich immer ihre Entwicklung. Welchen Anteil man selbst oder das Kollegium daran hat, wissen wir nicht genau. Aber wir tragen etwas dazu bei. Am Ende sollen unsere Absolvent*innen in der Lage sein, Verantwortung zu tragen.

Xaver Egger
In den Eignungsgesprächen mit den Bewerber*innen, die wir für den Masterstudiengang MAE führen, geht es um Motivation und Identifikation mit diesem speziellen Thema. Nach dem Masterstudium begegne ich unseren Alumni, erhalte Feedback und erfahre, dass es ein ganz schön arbeitsreiches Jahr war, aber das was vermittelt wurde, genau richtig war. Insofern denke ich, dass wir mit der Vermittlung erfolgreich waren und weiterhin erfolgreich sind. Und wir sehen natürlich auch, dass die jungen Menschen, die wir ausbilden, gute Jobs kriegen. Diese Absolvent*innen gehen bei uns mit ihrer ganz eigenen Haltung raus und möchten ihre eigenen Werte auch bei einem Unternehmen einbringen. Die Werte, die wir vermitteln, werden immer wichtiger für die Praxis.

 

Dr. Andrea Mohnert, Diplompsychologin, lehrt als Professorin am Fachbereich Architektur „Kommunikation in der Architektur“ und im Masterstudiengang Architektur Media Management das Modul „Zielgruppenorientierte Kommunikation“.

 

Burkhard Wegener ist Honorar-Professor für Freiraumplanung am Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum und Gründungspartner von club L 94 Landschaftsarchitekten in Köln.

 

Xaver Egger ist Professor für Projektentwicklung im Masterstudiengang Architektur:Projektentwicklung am Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum und Gründungspartner von sehw in Berlin.

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  • Master MAE 
Projektentwicklung
    Prof. Xaver Egger

    TIBO, Talent Building Bochum
    Umnutzung eines leerstehenden Schulgebäudes
    2023, Naim Najibeh, Georg Volmer

  • Master MAE Projektentwicklung
    Prof. Xaver Egger

    Krisen-Campus
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  • Arbeitssaal Bluebox
    2023