Prof. Gernot Schulz
Exkursion Antwerpen, Lens, Lille. 
Belgien und Frankreich 2024, mit Prof. Luis Ridao 
Ceballos, Universidad 
de Sevilla
Internationalität in der Lehre

Alina Sapkaris, Sophia Schirrmacher im Gespräch mit Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann, Prof. Gernot Schulz, Prof. Dawid Strebicki und Leoni Schoenborn

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Warum ist es wichtig, gerade jetzt über Internationalität zu sprechen? Welche Bedeutung hat Internationalität für die Architektur und das Studium?

Gernot Schulz
Wir leben in einer globalen Welt. Das Architekturstudium ist auch eine Frage des regionalen Kontexts und der Kultur. Das kann man am besten lernen, wenn man persönlich mit verschiedenen Regionen und Kulturen in Kontakt kommt. Nur so kann man wirklich verstehen, wie sich die Architektur in verschiedenen Kulturen entwickelt hat und weiterentwickelt, wie viel Einfluss die Kultur auf die lokale Architektur hat und wie sie sich von der Architektur unterscheidet, die man aus dem eigenen Land kennt.

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Sie haben als Gastprofessor in Sevilla/Spanien gearbeitet. Wie hat diese Erfahrung Ihre Arbeit als Professor und als Architekt beeinflusst?

Gernot Schulz
Immer wenn ich in anderen Ländern unterrichtet habe, wie zum Beispiel in Spanien und Ecuador, habe ich etwas über die Region und die Kultur der Studierenden gelernt. Dadurch habe ich auch viel über meine eigene Kultur gelernt. Als ich in Ecuador unterrichtet habe, stellte ich fest, dass wir in unserer europäischen Kultur eine sehr spezifische Perspektive darauf haben, was in der Architektur wichtig ist. Wir denken an den „Genius Loci“. Wir berücksichtigen immer die Geschichte und wie unsere Entwürfe mit der Geschichte des Ortes, an dem wir bauen, verbunden sein sollten. In einem lateinamerikanischen Land wie Ecuador hassen die meisten jungen Menschen ihre Baugeschichte! Für sie ist die Geschichte eine Last. Sie sind zukunftsorientiert und betrachten Hochhäuser, die in China und Amerika entworfen werden, als ihre Vision des architektonischen Fortschritts. Sie wollen auch eine solche Zukunft haben. Da diese Länder so sehr in ihrer Geschichte verhaftet sind, fehlt ihnen oft eine eigenständige zeitgenössische Entwicklung. Trotzdem sind sie sehr daran interessiert, dies in der Zukunft zu ändern. Es war eine echte Bewusstseinserweiterung, den Studierenden beizubringen, mit Blick auf ihre eigene Kultur und ihren eigenen Ort zu entwerfen. Ich habe selbst viel gelernt, indem ich mit den Studierenden darüber diskutierte, wie ihre eigene Kultur ihre Architektur bereichern kann. Und die Studierenden haben eine neue Perspektive kennen gelernt, wenn ich erklärt habe, wie wir hier lernen, uns einem architektonischen Entwurf anzunähern, und dass die Berücksichtigung der Geschichte eines Landes nicht nur für die Zukunft im Allgemeinen, sondern auch für die Zukunft der Architektur von Bedeutung sein kann.

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Studierende aus Bochum nehmen regelmäßig an Workshops in verschiedenen Ländern wie der Türkei, Portugal und Italien teil. Wie profitieren die Studierenden von der Teilnahme an solch einem internationalen Workshop und inwieweit unterscheiden sich die Lernerfahrungen in verschiedenen Ländern?

Karin Lehmann
Jeder internationale Workshop, egal wo und zu welchem Thema, zielt darauf ab, den Studierenden eine spannende Lernerfahrung in einem internationalen Team zu bieten und sie mit neuen Lern- und Lehransätzen zu konfrontieren. Es ist in der Regel eine sehr intensive Zeit für die Studierenden und die Lehrenden. Während internationaler Workshops beginnen wir unsere produktiven Tage gerne mit einem gemeinsamen Frühstück und beenden sie gemeinsam mit einem schönen Glas Wein. Es ist faszinierend zu sehen, dass unsere Studierenden innerhalb kurzer Zeit großartige Entwürfe produzieren können, was an sich schon eine wertvolle Erfahrung ist, die man aus dem Workshop mit nach Hause nehmen kann. Es wäre wünschenswert, auch hier in Bochum alle zwei Jahre einen internationalen Workshop zu organisieren. Leider fehlen uns jedoch die finanziellen Mittel. Es ist auch wichtig zu erkennen, dass sich die Workshop-Themen zwischen den Ländern stark unterscheiden. Unsere Partneruniversität in Lissabon konzentriert sich beispielsweise seit vielen Jahren hauptsächlich auf Nachhaltigkeit und den Klimawandel, während sich unsere italienischen Partneruniversitäten auf das europäische Kulturerbe, die Denkmalpflege, das Bauen im Bestand und damit verbundene Digitalisierungsfragen konzentrieren.

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Warum halten Sie es für wertvoll, Studienerfahrungen im Ausland zu sammeln?

Karin Lehmann
Ein Studium im Ausland ist nicht nur auf die Studienerfahrung beschränkt. Es ermöglicht den Studierenden, die Kultur des Landes, das sie gewählt haben, kennenzulernen und zu erleben. Es hilft ihnen, interkulturelle Kompetenzen zu erwerben, ihre eigene Persönlichkeit weiterzuentwickeln, ihre Fähigkeit zur Kommunikation in einer Fremdsprache zu verbessern und selbstbewusster und toleranter zu werden. Es spielt eine große Rolle bei der Entwicklung vieler sogenannter Soft Skills, die beim Eintritt in den Arbeitsmarkt und bei der Suche nach einem anspruchsvollen Job sehr wichtig sind. Darüber hinaus kann ein Studium im Ausland helfen, ein berufliches Netzwerk aufzubauen, das in der Zukunft nützlich sein kann.

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Glauben Sie, dass Exkursionen in andere Länder während des Studiums bereits die Art internationaler Erfahrung bieten können, die Sie gerade erwähnt haben? Oder halten Sie einen längerfristigen Studienaufenthalt im Ausland für erforderlich?

Karin Lehmann
Eine Exkursion in ein anderes Land ist seit langem ein Pflichtmodul in unserem Lehrplan. Diese Reisen dauern jedoch in der Regel nur vier bis acht Tage und konzentrieren sich darauf, Architektur- und Stadtentwicklungsprojekte zu besichtigen. Es gibt einen großen Unterschied in der Qualität dieser Erfahrung im Vergleich zu einem individuellen Studium oder Praktikum im Ausland, das normalerweise drei bis sechs Monate dauert. Eine Exkursion ist nichts weiter als ein Schnupperkurs, der die Studierenden motivieren kann, tatsächlich für einen längeren Zeitraum ins Ausland zu gehen und dort berufliche, persönliche und kulturelle Erfahrungen zu sammeln, die in den meisten Fällen viel prägender für sie sind als ihr Studium in vertrauter Umgebung. Ich würde gerne sehen, dass mehr Studierende den Mut finden, für einen längeren Zeitraum ins Ausland zu gehen.

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Wie viele verschiedene internationale Erfahrungen sind Ihrer Meinung nach erforderlich, um international erfolgreich zu sein?

Karin Lehmann
Wenn Studierende wirklich in einem internationalen Umfeld arbeiten möchten, sollten sie auf jeden Fall im Ausland studieren und idealerweise ein Praktikum im Ausland absolvieren. Heutzutage gibt es viele große deutsche Architekturbüros, die Niederlassungen im Ausland haben und gerne qualifizierte Absolvent*innen einstellen, die bereit sind, für eine bestimmte Zeit im Ausland zu arbeiten. Ich glaube auch, dass jemand, der eine Studienerfahrung an einer renommierten Universität im Ausland in seinem Lebenslauf aufführen kann, bessere Chancen hat, eingestellt zu werden. Die Globalisierung erfordert definitiv eine Internationalisierung in der Ausbildung zukünftiger Architekt*innen, und wir setzen dies an unserer Fakultät Schritt für Schritt erfolgreich um.

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Lassen Sie uns die Perspektive wechseln und eine Studentin fragen. Welche Erfahrungen haben Sie als Architekturstudentin im Ausland gemacht?

Leonie Schönborn
Ich habe von September 2022 bis Februar 2023 in Sevilla, Spanien, studiert. Wenn man ins Ausland geht, kann man seinen Horizont erheblich erweitern, indem man aus seiner eigenen Komfortzone heraustritt. In meinem Fall war das Studium zusammen mit Studierenden vieler verschiedener Nationalitäten außerordentlich wertvoll. Ich habe viele neue Erfahrungen in dieser Zeit gewonnen.

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Würden Sie weitere Studien im Ausland absolvieren, wenn Sie die Möglichkeit hätten?

Leonie Schönborn
Ich habe mein Studium fast abgeschlossen, daher ist es jetzt leider zu spät für mich. Aber ich denke, ich hätte es früher tun sollen, damit ich noch ein weiteres Mal ins Ausland gehen könnte, vielleicht in ein anderes Land. Ich denke auch, dass ich länger in Sevilla hätte bleiben können, aber ich musste zurückkehren, weil ich mein Abschlussprojekt beginnen wollte. In jedem Fall war es eine wirklich gute Erfahrung, die ich in Sevilla gemacht habe.

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Könnten Sie sich vorstellen, nach Abschluss Ihres Studiums im Ausland zu arbeiten, um mehr internationale Erfahrung zu sammeln?

Leonie Schönborn
Es ist immer eine gute Entscheidung, ins Ausland zu gehen. Direkt nach der Schule verbrachte ich ein Jahr in Neuseeland, um zu arbeiten und zu reisen, und ich denke, das ist auch der Grund, warum ich im Ausland studieren wollte. Ins Ausland zu gehen, ermöglicht uns viele wertvolle Erfahrungen in sehr kurzer Zeit mitzunehmen.

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Welche Entdeckungen haben Sie während Ihres Studiums im Ausland gemacht?

Leonie Schönborn
Ich denke, in Sevilla waren die Menschen viel entspannter und glaubten, dass man nicht so viel nachdenken sollte. Denn am Ende des Tages wird alles auf die eine oder andere Weise funktionieren. Ich kehrte nach meinem Studium in Sevilla mit einer viel entspannteren Einstellung nach Deutschland zurück.

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Wie fühlt es sich für unsere internationalen Gastprofessor*innen an, in Bochum zu unterrichten? Welche Erfahrungen machen Sie in der Lehre an einer deutschen Universität und wie unterscheiden sich diese Erfahrungen von dem, was Sie zuvor woanders erlebt 
haben?

Dawid Strebecki
Dies ist meine erste Erfahrung in der Lehre an einer deutschen Hochschule. Zuvor habe ich in Delft, in den Niederlanden, und in Polen unterrichtet. Was ich in Bochum erlebe, ist, dass das Unterrichten auf eine besondere Weise unglaublich frei ist. Ich erlebe auch eine große Freiheit seitens der Studierenden. Es scheint nicht verpflichtend zu sein, ob sie zum Unterricht kommen oder nicht. Ich habe gelernt, dass es keine Anwesenheitspflicht gibt. In den Niederlanden und Polen war es immer so, dass alle am Unterricht teilnehmen mussten. Das war definitiv etwas, woran ich mich gewöhnen musste.

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Wie könnte man die Studierenden in Bochum besser auf die Arbeit in einem internationalen Architekturbüro vorbereiten? Was halten Sie für besonders wichtig?

Dawid Strebecki
Ich habe in vier verschiedenen Ländern in Europa gelebt und gearbeitet, und sie alle waren sehr unterschiedlich, zum Beispiel in Bezug auf die Terminologie der Architektur oder Themen wie Versicherung und Verantwortung auf der Baustelle. Und dann gibt es natürlich kulturelle Unterschiede. Vieles hängt von der Sprache ab. Viele Studierende wollen nach ihrem Abschluss ins Ausland gehen und praktische Erfahrungen sammeln. Als Architekt*in möchte man lernen zu bauen. Aber wenn man ins Ausland geht und die Landessprache nicht spricht, ist es sehr schwierig, die nächste Stufe zu erreichen. Denn man kann sich nicht gut mit den Ingenieur*innen auf der Baustelle verständigen. Es hängt also davon ab, wie international das Büro ist, in dem man arbeitet. Wenn das Büro nur in dem Land tätig ist, in dem es sich befindet, sind 90% der Mitarbeiter*innen auch aus diesem Land. Es ist anders, wenn das Büro weltweit tätig ist. Dabei kann es einen großen Unterschied machen, die Landessprache zu sprechen oder nicht. Wenn das Büro nur lokal arbeitet, ist es schwer, ohne Sprachkenntnisse Bauerfahrungen zu sammeln. Man wird sehr wahrscheinlich die Person sein, die an den weniger schwierigen Phasen der Projekte beteiligt ist, zumindest so lange, bis man die Sprache fließend spricht. Das ist die Erfahrung, die ich persönlich in Gent gemacht habe. Und ich denke, dass die meisten Büros auch heute noch eher lokal arbeiten, und daher wird die Praxiserfahrung im Ausland zwangsläufig stark sprachabhängig sein.

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Wie gut lassen sich Ihre persönlichen Erfahrungen an Ihre Studierenden weitergeben?

Dawid Strebecki
Mit den Studierenden in Bochum, entwickle ich die niederländische Art des Entwerfens multifunktionaler Gebäude. In einem Gebäude gibt es mehrere Funktionen, und viele solcher Gebäude stehen nebeneinander. Da die Studierenden, die ich unterrichte, nur ein Semester vor ihrem Abschlussprojekt stehen, lehre ich sie auch, ein wenig experimenteller zu entwerfen. Nicht so sehr in Bezug auf die Form der Gebäude, sondern mehr in Bezug auf das Programm. Ich denke, so kann ich den Studierenden helfen, eine andere Sichtweise auf die Themen zu bekommen, die ich ihnen beibringe. Indem ich meine eigenen internationalen Erfahrungen in den Unterricht einbringe, kann ich ihnen helfen, eine internationalere Perspektive zu gewinnen.

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Denken Sie, dass Studierende, die nicht ins Ausland gehen, eine vergleichbare Lernerfahrung machen könnten, indem sie bei internationalen Gastdozent*innen in Bochum 
studieren?

Dawid Strebecki
Ich unterrichte nur alle zwei Wochen als internationaler Gastdozent in Bochum. Ich glaube nicht, dass das eine echte internationale Studienerfahrung ersetzen kann. Wenn man ins Ausland geht, und besonders wenn man Erasmus macht, was ich auch getan habe, geht es nicht unbedingt so sehr um die Schule. Es geht viel mehr um das tägliche Leben im Ausland, wie zum Beispiel in ein Land zu gehen, in dem die Bäckereien sonntags nicht geöffnet sind. Es geht um die kulturellen Unterschiede. Es ist natürlich eine völlig andere Erfahrung, weil man den täglichen Rhythmus erlebt, der anders ist. Als ich als Erasmus-Student nach Kopenhagen ging, erhielt ich eine Schlüsselkarte für die Schule und hatte eine Box, in die ich meinen Computer legen und dort lassen konnte, weil wir immer in der Schule arbeiteten. Ich hatte auch 24-Stunden-Zugang zum Gebäude und meinen eigenen Arbeitsplatz dort. Für die Dänen war das ganz normal. Für mich war es das definitiv nicht. Was mir hier in Bochum auffällt, ist, dass die Studierenden oft zu spät zum Unterricht kommen, weil sie keinen Parkplatz gefunden haben. In den Niederlanden kannte ich hingegen nur einen Studierenden, der ein Auto besaß. Solche Erfahrungen kann man nur machen, wenn man selbst ins Ausland geht.

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An der Hochschule Bochum legen wir großen Wert auf Internationalität. Was ist das Konzept dahinter?

Gernot Schulz
Im Jahr 2018 haben wir die Idee umgesetzt, dass die Bachelor-Studierenden eine internationale Erfahrung in ihrem Studium machen müssen. Wir haben den Lehrplan entsprechend angepasst. Die zentrale Idee ist, dass alle Studierenden mindestens ein Semester im Ausland verbringen sollten, entweder um dort zu studieren oder um ein Praktikum in einem Architekturbüro zu machen. Für diejenigen, die sich das nicht leisten können, haben wir es möglich gemacht, stattdessen an Designstudios teilzunehmen, die von internationalen Gastprofessor*innen hier in Bochum geleitet werden. Im Ruhrgebiet ist es oft üblich, dass die Studierenden noch zu Hause bei ihren Eltern wohnen. Selbst in ihrer Kindheit und Jugend sind sie normalerweise nur wenig gereist. Die Idee ist, die Studierenden sanft zu ermutigen, ihnen zu helfen, eine internationale Erfahrung als Teil ihres Studiums zu machen.

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Was könnte ein möglicher nächster Schritt sein, um das Konzept der Internationalität an der Hochschule Bochum weiter zu entwickeln?

Gernot Schulz
Wir stellen fest, dass 80% unserer Studierenden nicht ins Ausland gehen. Stattdessen nutzen sie die Gelegenheit, bei einem der internationalen Gastprofessor*innen zu studieren – das war natürlich nicht die ursprüngliche Idee. Unsere Absicht war, das Gegenteil zu erreichen, dass 80% ins Ausland gehen und nur etwa 20% in Bochum bleiben, zum Beispiel weil sie Kinder oder Angehörige betreuen müssen, und trotzdem die Möglichkeit haben, Klassen mit internationalen Gastprofessor*innen zu besuchen und somit zumindest eine internationale Erfahrung zu machen. Ich denke, wir müssen hier zusätzliche Strategien entwickeln. Vielleicht müssen wir mehr Partnerschaften mit internationalen Universitäten etablieren. In unseren aktuellen Erasmus-Verträgen haben wir nur vier oder vielleicht sechs Möglichkeiten für einen Studierendenaustausch. Wir müssen diese Zahl auf mindestens 20 bis 25 erhöhen. Natürlich liegt das nicht nur in unseren Händen. Es ist auch Teil der Arbeit des International Office unserer Hochschule, diese Zahl zu erhöhen und auch die Zahl der Studierenden zu erhöhen, die das Erasmus-Programm nutzen. Das ist natürlich auch immer eine Frage des Geldes.

 

Dr.-Ing. Karin Lehmann ist Professorin für Gestaltungslehre, Baugeschichte und Architekturtheorie am Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum und Koordinatorin der internationalen Austauschprogramme.

 

Gernot Schulz ist Professor für Entwerfen und Baukonstruktion am Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum sowie Gründer und geschäftsführender Gesellschafter von gernot schulz : architektur in Köln.

 

Dawid Strebicki ist internationaler Gastdozent am Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum und Gründungspartner von Atelier Starzak Strębicki in Poznań, Polen.

 

Leoni Schönborn steht als Studentin kurz vor ihrem Masterabschluss am Fachbereich Architektur der Hochschule Bochum, wo sie zuvor mit einem Bachelor of Science abgeschlossen hat.

  • Prof. Gernot Schulz

    Exkursion
    Antwerpen, Lens, Lille. 
Belgien und Frankreich
    2024, mit Prof. Luis Ridao 
Ceballos, Universidad 
de Sevilla

  • Internationaler Workshop
    Prof. Dr.-Ing. Karin Lehmann

    Lost Places. Kokerei Hansa
    2022, Masterclass mit ENIA Paris

  • Prof. Gernot Schulz

    Exkursion
    Antwerpen, Lens, Lille. 
Belgien und Frankreich
    2024, mit Prof. Luis Ridao 
Ceballos, Universidad 
de Sevilla