Melissa Mikoteit, Lena Sommerhage, Clarissa Janina, Michelle Pfeifer
Melissa Mikoteit, Lena Sommerhage, Clarissa Janina, Michelle Pfeifer
Lina Borgmann, Marco Elftmann, Clemens Koch, Paul Schaffmeister, Yasmin Soedler
Lina Borgmann, Marco Elftmann, Clemens Koch, Paul Schaffmeister, Yasmin Soedler
Garten an der Bluebox
Prof. Burkhard Wegener
Elena Kovyeva, Evgeny Wenzel
Hannah Lantermann, Lea-Maxime Kater
Hannah Lantermann, Lea-Maxime Kater
Moonception
Stegreifentwerfen
Prof. Peter Schmitz
Jennifer Finke
Jennifer Finke
Benedict Oberheid
Thomas Ezold
Tim Dolle
Nora Brügelmann
I miss the Blue Box
Stegreifentwerfen
Prof. Peter Schmitz
Sabrina Seiferth, Sarah Lettau, Jeronimo Latz
Sabrina Seiferth, Sarah Lettau, Jeronimo Latz
Sabrina Seiferth, Sarah Lettau, Jeronimo Latz
Duisburger Straße
Prof. Andreas Fritzen
Nachhaltige Energiekonzepte
Prof. Jörg Probst
Sema Isik
Sema Isik
Sema Isik
Sema Isik
Energiekonzept Konstruktives Projekt
Prof. Jörg Probst
Julius Kallinowski, Leah Koch, Léon David Strack
Julius Kallinowski, Leah Koch, Léon David Strack
Wettbewerb Dachwelten: Shape Shift
Astrid Bornheim, Prof. Volker Huckemann, Prof. Jan R. Krause
Im bundesweiten Wettbewerb „Dachwelten“ des Deutschen Dach-Zentrums e.V. stellen sich 8-9 Hochschulen der Auseinandersetzung mit den Themen Konstruktion, Entwurf und Relevanz des geneigten Daches. Unter dem Motto „Ganz Schön Schräg“ wird die Tradition des geneigten Daches ebenso mit den Studenten diskutiert wie eine spannende Zukunft dieses Bauteils. Den Stegreif-ähnlichen Wettbewerb zeichnet besonders die enge und intensive Zusammenarbeit zwischen Hochschulen und den beteiligten Unternehmen aus.
In 2020 durfte sich das Wettbewerbsteam aus 4 Studenten (J. Kallinowski, L. Koch, M. Kurz, L. Strack) Corona-bedingt mit einem Gebäude aus der näheren Umgebung auseinandersetzen. Das Team überformte die RUB und mit dem Entwurf Shape Shift mit seinen vielfachen Faltungen auf und in der Großstruktur ging ein zweiter Platz an die Hochschule Bochum und das Team von Prof. Jan Krause, Prof. Volker Huckemann, Astrid Bornheim und dem Industriepaten Wienerberger.
Zum ersten Mal kommt der internationale Wettbewerb Solar Decathlon im Jahr 2021 nach Deutschland. Stattfinden wird er in
Wuppertal in unmittelbarer Nähe zum Bahnhof Wuppertal-Mirke direkt an
der Nordbahntrasse, einer zu einem Rad- und Fußweg umgebauten
ehemaligen Eisenbahnstrecke.
Im Mittelpunkt des Wettstreits stehen Gebäude als Baustein urbaner
Transformation.
Um auch langfristig die Potentiale dieser Initialzündung für die nachhaltige
Quartiers- und Stadtentwicklung nutzbar zu machen soll in Ergänzung zum
Bahnhof Mirke ein interdisziplinäre Forschungs- Bildungs- und
Kommunikations-Zentrum zum Thema nachhaltiger Entwicklung
entstehen, das durch die Initiatoren und Unterstützer des Wettbewerbs, Uni
Wuppertal, Neue Effizienz Wuppertal und Wuppertal Institut betrieben und
genutzt wird.
Prof. Sven Pfeiffer in Kooperation mit Caroline Høgsbro
Prof. Sven Pfeiffer in Kooperation mit Caroline Høgsbro
Installation – Printed Tower
Prof. Sven Pfeiffer
Wie können Architekt*innen mit Maschinen und Materialien interagieren? In der Installation „Printed Tower“ im Futurium in Berlin wurde der Einsatz digitaler Datenproduktion auf die Baupraxis untersucht. Ziel des Gemeinschaftsprojekts „Printed Tower“ war die Entwicklung von Bauelementen aus Porzellan und Steingut in einem additiven Herstellungsprozess, die numerischen Daten in Materialform übersetzen. Programmierte Zufälle, Reparaturen und Mängel waren ausdrücklich Teil des Entwicklungsprozesses.
Zusammenarbeit mit Caroline Høgsbro
Team: Asli Agirbas, Christian Schmidts, Levi Schmitt (UdK); Daniela Krause, Annahita Meshkini, Esra Oruc, Ava Sadeghipour, Rolf Starke, Luisa Buchholz, Lara Wischnewski, Iman Zangooeinia (TU Braunschweig)
Bilder: Futurium
Mina Dewald
Mina Dewald
Alina Pehlivanoglu
Alina Pehlivanoglu
Moritz Rodemann
Moritz Rodemann
Baukultur Zentrum Westfalen
Prof. i.V. Andreas Schüring
Architektur, Städtebau, Landschaftsplanung, Kunst und Design gehören seit jeher zu den kulturprägenden Merkmalen einer Gesellschaft. Aufgrund der Komplexität des dem Bestand innenliegenden Wissens fehlt Menschen aber häufig die Möglichkeit, ihre vielfältigen Stadt- und Landschaftsbilder bewusst wahrzunehmen und sie einordnen zu können. Hier soll das Baukultur Zentrum Westfalen mit Sitz in Münster als Schnittstelle im Feld der Baukultur ansetzen und die Vielseitigkeit Westfalens widerspiegeln.