Helen Kühn
Helen Kühn
Helen Kühn
Helen Kühn
Helen Kühn

Klare Kante


Berlin 2070
Prof. André Habermann

Am Beispiel des Siedlungsstrahls Berlin-Bernau soll eine Zukunftsvision für die bauliche Definition des Übergangs zwischen Siedlungs- und Landschaftsraum entwickelt werden. Globale und lokale Entwicklungstendenzen sind zu berücksichtigen, zu bewerten und in einer konstruktiven und sinnstiftenden Zukunftsperspektive bis ins Jahr 2070 zu projizieren. Dabei ist es freigestellt, sich von Science-Fiction-Szenarien inspirieren zu lassen oder unsere heutige Stadtgesellschaft zu analysieren und mit Fingerspitzengefühl Interventionen vorzuschlagen.
Leonie Borutta
Leonie Borutta
Leonie Borutta
Leonie Borutta
Leonie Borutta

INKORE Berlin Westhafen


Innovations- und Kompetenzzentrum für Recycling
Prof. André Habermann

In Berlins Westhafen soll ein INnovations- und KOmpetenzzentrum für REcycling entwickelt werden. Aus den Parametern des Ortes und den spezifischen Anforderungen des Programms sind Gebäude oder Bautypologien zu entwickeln, die exemplarisch für die Zukunft des Bauens aus oder mit recycelten (Bau-)Materialien der Region errichtet werden. Entwurfsziel ist ein Ort für die Erforschung und Anwendung von Verfahren, die eine Dekarbonisierung von Material- und Energieeinsatz im Bauprozess bewirken.
Astrid Boike
Astrid Boike
Melina Kurz
Melina Kurz

Grow´n Show


Materialexperiment mit Ton, Hochschulwettbewerb Dachwelten
Astrid Bornheim, Prof. Volker Huckemann, Prof. Jan R. Krause

Olga Paul
Olga Paul
Olga Paul
Olga Paul
Olga Paul

City’s memory


Stadtarchiv und Zentrum für Stadtgeschichte
Prof. Katharina Feldhusen

In Bochum wurde in den 90er Jahren mit der Zusammenfassung der Bereiche Stadtarchiv und historisches Museum in der Institution Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte eine öffentliche Institution für die Bewahrung, Erforschung und Vermittlung der Stadt- und Regionalgeschichte geschaffen. Im Rahmen des Entwurfes war auf einem innerstädtischen Grundstück eine Gebäudetypologie zu entwickeln, die aus der Verschränkung von Archiv und Öffentlichkeit ihre besondere Qualität entwickelt und der Institution im Stadtraum eine angemessene Präsenz verschafft.
Prof. Sven Pfeiffer in Kooperation mit Prof. Vera Meyer, TU Berlin
Prof. Sven Pfeiffer in Kooperation mit Prof. Vera Meyer, TU Berlin
Prof. Sven Pfeiffer in Kooperation mit Prof. Vera Meyer, TU Berlin
Prof. Sven Pfeiffer in Kooperation mit Prof. Vera Meyer, TU Berlin
Prof. Sven Pfeiffer in Kooperation mit Prof. Vera Meyer, TU Berlin

Forschungsprojekt – MY-CO-X


Bauen mit nachwachsenden Materialien
Prof. Sven Pfeiffer

Das Projekt MY-CO BUILD stellt Pilze und Pilzmaterialien als aktive Agenten in das Zentrum einer Debatte um zukünftige Bau- als auch Lebensweisen des Menschen. Konventionelle Baumethoden werfen verschiedene Umweltprobleme auf, wie z.B. die Erzeugung von Treibhausgasen und Abfall. Darüber hinaus ist die Produktion etablierter Baumaterialien in hohem Maße von der Gewinnung nicht erneuerbarer Ressourcen abhängig. Die wachsende Bevölkerung und damit der wachsende Bedarf an mehr Bautätigkeiten stellt eine fast unüberwindbare Herausforderung für die Architektur und die Industrie insgesamt dar. Pilzbasierte Verbundwerkstoffe stellen hier eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Baumaterialien in Bezug auf thermische und akustische sowie Brandschutzeigenschaften dar. Nach dem Lebensende können diese Werkstoffe getrennt und / oder vollständig kompostiert werden. Das Ergebnis des Einsatzes von Pilz-Myzel könnte ein leichtgewichtiges, vollständig zirkuläres Bausystem sein. Unsere Arbeit nähert sich diesem Thema als eine künstlerisch-architektonische Reflektion über traditionelle und zukünftige Baukulturen. Ausgangspunkt für das Projekt MY-CO BUILD ist die Zusammenarbeit der Künstlerin und Pilzbiotechnologin Vera Meyer (TU Berlin) und Sven Pfeiffer, die im Futurium Lab im Jahr 2019 begonnen hat.

TinyCore


das Tiny House für den urbanen Raum
Prof. i.V. Lorena Valdivia Steel
Selin Bahar Sarikaya
Selin Bahar Sarikaya
Selin Bahar Sarikaya
Selin Bahar Sarikaya
Selin Bahar Sarikaya

Akademie für Digitalität und Theater


Hochschulgebäude mit Studios und Probebühne
Prof. Katharina Feldhusen

Die Akademie für Digitalität und Theater ist ein Projekt des Theaters Dortmund - eine zukünftige Plattform für die Bedarfe der Darstellenden Künste in den Bereichen Virtual Reality, Motion Capture, 3D-Animation, Sensorik, Robotik und KI.. Konzipiert als ein Labor für Forschung und Entwicklung, eine Hochschule mit Masterstudiengang sowie ein Ort der Qualifizierung für die technischen Berufe am Theater versteht sich die Akademie als eine Art Think Tank im Bereich Digitalität und Theater.
Polina Popova
Polina Popova
Polina Popova

Im Fluss


Flussbad und Musée de la Seine 
Prof. Erhard An-He Kinzelbach

Weltweit werden die großen Stadtflüsse als öffentliche Räume und Erholungsgebiete wiederentdeckt. Die Seine ist für Paris nicht nur eine wichtige Infrastruktur, sondern auch ein öffentlicher Raum und ein Habitat für allerlei Lebewesen. Anlässlich der Olympischen Spiele 2024 soll die Seine wieder sauber genug sein, um zum Schwimmen zu dienen. Das Raumprogramm für ein Flussbad wird aus Anlass der Wiedereroberung des Flusses und seiner Ufer durch die Stadtbewohner um ein Museum und eine ausgedehnte Gastronomie erweitert. Gesucht war eine Auseinandersetzung mit dem Flussraum in der Stadt zur freiräumlich-städtebaulichen Einbindung des hybriden Raumprogramms in das Zentrum von Paris.
Clarissa Jerina, Michèle Schaper, Jennifer Schwarz
Clarissa Jerina, Michèle Schaper, Jennifer Schwarz
Clarissa Jerina, Michèle Schaper, Jennifer Schwarz
Clarissa Jerina, Michèle Schaper, Jennifer Schwarz

Museum am Hambacher Forst


Prof. Andreas Fritzen
Carlos Boidanidis
Felicitas Hoose
Felicitas Hoose
Felicitas Hoose

I like the Ruhrgebiet and the Ruhrgebiet likes me


Ein Magazin über das Ruhrgebiet
Agnes Giannone

Eine Untersuchung des Ruhrgebiet in Magazinform: Was ist das Spezifische des Ruhrgebietes? Welche Orte inspirieren? Wie kann man das Ruhrgebiet weiterdenken? Komme ich einer Geschichte auf die Spur, die mich fasziniert? Wie wohnen die Menschen hier? Wie fühlt sich eine unterhöhlte Region an? Welche Räume können umgedeutet werden? Gibt es einen Zusammenhang zwischen dem Ruhrgebiet und der Serie Twin Peaks von David Lynch? Warum gibt es in Duisburg Marxloh so viele Hochzeitsläden? Aus diesen Sammlungen haben wir ein Magazin zusammengestellt. Die Themen sind ohne Anspruch auf Chronologie oder Hierarchie wie eine exotische Schmetterlingssammlung nebeneinandergestellt.